Sonntag, 3. Juli 2016

Rezension zu Ich kenne dich aus meinen Träumen



Klappentext
Elsa verspürt keine Kälte mehr, keinen Hunger, keine Angst. Sie liegt im Koma. Doch sie hört alles um sich herum. Hört, dass die Ärzte die Hoffnung aufgegeben haben und die Maschinen, die sie am Leben erhalten, abstellen wollen. Hört, dass sie auch für ihre Freunde und Familie eigentlich schon verschwunden ist. Bis eines Tages Thibault aus Versehen in ihr Zimmer platzt. Er beginnt mit ihr zu sprechen, ohne Antworten zu erwarten. Erzählt ihr von sich und dem Leben. Und er kommt wieder. Jeden Tag, da er sie in ihrem Zimmer besucht, wächst das Gefühl der Verbundenheit zwischen dem fremden Mann und dem schlafenden Mädchen. Denn Thibault sieht etwas, das alle anderen nicht mehr erkennen: Elsa ist noch da.

Info
Titel: Ich kenne dich aus meinen Träumen von Clélie Avit
Seiten: 256
Verlag: Goldmann Verlag (16. Mai 2016)

Preis:
Buch : €8,99
E-Book: € 7,99
 

Inhalt /Meinung

Was in dem Buch passiert kann man sehr gut aus dem Klappentext entnehmen. 
Weiter werde ich auch nicht drauf eingehen da ich sonst das komplette Buch wiedergeben würde und ihr es nicht mehr lesen bräuchtet. Deswegen gehen wir sofort zu meiner Meinung und dem Schreibstil über.

Es wird aus  Perspektiven von Elsa, die im Koma liegt und Thibault erzählt. 
Beide Seiten werden sehr schön erzählt und man kann sich sehr gut in Thibault hineinversetzen, der schwer damit zu kämpfen hat was sein Bruder verbockt hat. In die Komatöse Elsa kann man sich ebenfalls sehr gut hineinversetzen und man spürt regelrecht was Sie für eine Verbindung zu dem Fremden Mann aufbaut, der sie mittlerweile Täglich besucht.
Dieses Buch steckt voller überraschungen und Emotionen. 
Man wünscht sich die ganze Zeit nichts mehr als das Elsa endlich aufwacht oder sich auch nur etwas bewegen kann.
Was mich persönlich sehr mitgenommen hat waren die Stellen als die Ärzte darüber geredet haben das sie hinüber ist und bald die Geräte ausgestellt werden 
und Elsa einfach alles mitbekommen hat und sich äußern wollte aber es nicht konnte. Thibault der Mann der Elsa eigentlich nicht kennt ,ist der einzige der an die junge Frau glaubt, 
er glaubt das Sie noch lebt aber niemand will ihm glauben und er beweist es Ihnen.

Das Ende war sehr Emotional aber leider auch sehr abrupt und unvorbereitet. 
Ich hätte gerne noch etwas mehr erfahren und war vom Ende echt enttäuscht.
 Aber es lässt ja auch eine Fortsetzung hoffen.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, locker und knackig. Es lässt sich einfach lesen.
 Das Buch ist sehr kurz aber das Buch hat es in sich und ich finde es gut das es mal ein anderes Buch mit einem Thema aus dem Leben ist über das wir nicht wirklich nachdenken.
Thibault hat mich echt zu Tränen gerührt, toller Typ und Toller Geschichte.

Cover
Ich bekenne mich schuldig, es war wieder ein Cover „Kauf“. Ich hab dieses Cover nur gesehen und wollte dieses Buch haben. Man sieht eine Frauen Silhouette die in lila und grün gehalten ist was das ganze sehr auffällig macht und der Hintergrund ist blau mit kleinen Sternen.

Bewertung

Danke für dieses Rezensionsexemplar

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