Mike Nelson, wegen seiner Körperfülle
Moo genannt, lässt Beleidigungen und Prügel, die er in der Schule
als verachteter Außenseiter oft einsteckt, an sich abprallen wie
Regen. Sein Zufluchtsort ist eine Autobahnbrücke, von der aus er den
Verkehr beobachtet, sich an Lichtern und Bewegungen berauscht. Dabei
wird er Zeuge eines Vorfalls, den er nicht deuten kann: Ein Wagen
drängt einen anderen ab, die Fahrer halten auf dem Standstreifen,
geraten in Streit, ein Mann geht zu Boden.
Später werden die Ermittlungsbehörden behaupten, der Fahrer des abgedrängten Wagens habe den anderen erstochen. Moo aber hat genau gesehen, dass das nicht stimmt. Da es sich bei dem Beschuldigten um den berüchtigten Kriminellen Keith Vine handelt, den die Staatsanwaltschaft schon lange dingfest machen will, ist die Sache äußerst brisant: Was Moo gesehen hat, macht ihn zum Entlastungszeugen für Vine – doch will er das überhaupt sein?
Später werden die Ermittlungsbehörden behaupten, der Fahrer des abgedrängten Wagens habe den anderen erstochen. Moo aber hat genau gesehen, dass das nicht stimmt. Da es sich bei dem Beschuldigten um den berüchtigten Kriminellen Keith Vine handelt, den die Staatsanwaltschaft schon lange dingfest machen will, ist die Sache äußerst brisant: Was Moo gesehen hat, macht ihn zum Entlastungszeugen für Vine – doch will er das überhaupt sein?
Info
Titel: Kissing the Rain von Kevin
Brooks
Seite:416 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
(8. September 2017)
Preis:
Buch : € 9,95
E-Book: €7,99
Inhalt /Meinung
Zum Inhalt muss ich an dieser Stelle nicht viel sagen da der
Klappentext für sich spricht.
Dies wird auch keine außerordentlich lange Rezension, weil ich das
Buch nach etwas weniger als der häfte abgebrochen habe, da ich nicht
mit dem Schreibstil und den Protagonisten klar gekommen bin.
Das Buch wird aus Moos Sicht erzählt und durch diesen jugendlichen
und leichten Schreibstil hat der Autor es geschafft das man das
Gefühl hat das diese Geschichte wirklich von einem 15 Jährigen
Jungen erzählt wird. Allerdings hat mir diese , ich nenne es jetzt
mal Jugendsprache nicht so gut gefallen.Generell hat mir dieser
Schreibstil nicht zu gesagt auch wenn er leicht zu lesen war.
Ich hatte eine Spannende Story erwartet aber leider konnte dieses
Buch mich auf keiner Seite überzeugen so das ich zum Entschluss
gekommen bin es erst mal nicht weiter zu lesen.
Ich hatte auch ab und an das Gefühl das selbst der Autor nicht
wusste was er hier erzählen will und dann einfach nur um den heißen
Brei geredet hat. Ich bin sonst kein Typ der Bücher abbricht aber
dieses Buch konnte ich einfach nicht weiter lesen.
Danke an den DTV Verlag für dieses Rezensionsexemplar.
Cover
Ich finde das Cover passt perfekt zum
Inhalt. Ansonsten finde ich es eher nicht so hübsch.
Empfehlung
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Bewertung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit abschicken des Kommentars wird die Datenschutzbestimmung akzeptiert